Roadtrip 2022

Road Trip 2022 – 2 Wochen mit dem VW Bus und dem Dachzeltanhänger quer durch Frankreich und Spanien. Ohne viele Worte dafür mit reichlich fotografischen Impressionen

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Gardasee

Dienstagabend, 6. Juli 2021, Aufbruch zum Gardasee. Erster Zwischenstopp am Mittwochmorgen um 03.30 Uhr in Innsbruck. Nach einer kurzen Nacht mit nur drei Stunden Schlaf dann Weiterfahrt über den Brennerpass nach Pai, am Lago di Garda. Nach dem Aufbau auf dem Campingplatz, endlich Urlaub und die Sonne genießen.

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Mit dem Bulli durch Italien

Road Trip 2020 – Mit dem VW Bus durch Italien

Kleiner Fotoreisebericht | Fotoblog

Wie bereits in den vergangenen Jahren, so geht es auch in diesem Jahr wieder mit dem Camper auf Tour. Trotz Corona-Pandemie ins Ausland reisen, geht das überhaupt? Ja das geht, wenngleich sich das Reisen auch etwas komplizierter und umständlicher gestaltet, so ist es dennoch nicht gänzlich unmöglich. So sollte man sich vor Reisebeginn der Tour sehr genau informieren, wo die Infektionszahlen zur Zeit der Campingreise am niedrigsten und wie die Bestimmungen vor Ort sind. Auch ist es sinnvoll zu überlegen, wo sich ggf. touristische Ballungszentren befinden und wo es hingegen etwas ruhiger zugeht. Ich habe mich vor Antritt meiner Reise sehr ausführlich mit diesen Themen beschäftigt und mich daraufhin sehr sorgfältig auf die Tour vorbereitet. So hatte ich mir selbst zwar eine grobe Richtung vorgegeben, es sollte in den Süden Italiens gehen, allerdings hatte ich keine absolute Wegstrecke und Zielorte festgelegt sondern allenfalls grob Zielgebiete ausgewählt, an denen ich Halt machen wollte. Auf diese Weise war ich sehr flexibel und konnte notfalls mit Kursänderungen auf etwaige neue Situationen reagieren.

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Roadtrip durch Frankreich

Nach dem Urlaub ist bekanntlich vor dem Urlaub. Ist unsere Bullitour im Juli diesen Jahres gerade erst Geschichte, mach ich mich schon wieder auf den Weg, einen weiteren kleinen Teil unserer schönen Erde entdecken zu wollen. Wie auch in den vergangenen zwei Jahren, so gönne ich mir auch in diesem Jahr zum Abschluss der Campingsaison im Herbst noch einmal eine kleine Auszeit von ein bis eineinhalb Wochen und breche ganz allein zu einem kleinen Roadtrip im VW Bus auf … Entspannt und spontan reisen, weit rumkommen, viel sehen und fotografieren vor allem die absolute Ruhe & Einsamkeit genießensoll dann wieder das Motto heißen. Der Vorteil der Nebensaison? Ganz klar, keine Staus, keine überfüllten Touristen Hotspots und absolut moderate Preise! Führten mich meine Touren in den letzten beiden Jahren eher in südliche Gefilde, so sollte es in diesem Jahr in die westliche Himmelsrichtung gehen. Seit Langem schon möchte ich den Atlantik entlang reisen und da die Wetteraussichten für diesen Teil Europas gerade zufällig ganz passabel erscheinen, ist der Zeitpunkt doch nahezu perfekt. Und so stand die Route auch recht kurzfristig fest, Normandie, Bretagne, Pays de la Loire, Nouvelle-Aquitaine, Centre – Val de Loire sollten es beim diesjährigen Road Trip werden.

Nachdem ich am Freitagabend noch eine Hochzeit fotografiert habe und so erst spät abends meine Ruhe fand, klingelte bereits knappe vier Stunden später der Wecker, um mich unsanft aus dem viel zu kurzen Schlaf zu reißen und mich daran zu erinnern, doch bitte Abfahrbereitschaft herzustellen.

Also schnell einen Kaffee gekocht und unter die Dusche gehüpft und schon konnte ich pünktlich um 5.00 Uhr in der Früh in den bereits fertig gepackten Bulli klettern. Das erste Ziel lautete Étretat in der Normandie. Die knapp siebenhundert Kilometer waren in gemütlichen 8 Stunden geschafft. Das Wetter war perfekt und so ging es auf Erkundungstour, die weltberühmten Felsentore warteten. Dank dem Fahrrad auf dem Heckträger war ich auch vor Ort sehr mobil.

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Roadtrip

Unser Sommerurlaub 2019 war einfach herrlich! Der Roadtrip mit dem umgebauten VW Bus mit Dachzelt führte uns auf einer Gesamtstrecke von 4019 Kilometern durch insgesamt sieben Länder, zu zehn Bergseen sowie an die französische und italienische Mittelmeerküste. Wir haben die französischen, italienischen, slowenischen und österreichischen Alpen über- und durchquert, dabei urige Bergdörfer, einsame Wälder, Täler und kristallklare Flüsse entdeckt, köstliche Weine und lokale Spezialitäten gekostet und eine Woche am Gardasee gechillt …. und am Ende bleiben unzählige, schöne Eindrücke und Erinnerungen, von denen ich leider nur einen Bruchteil fotografisch festhalten konnte. Im Folgenden eine kleine Auswahl an fotografischen Impressionen aus der Nikon D810 und der Fujifilm X100F.

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Ancampen

Nachdem der Ausbau des T6 zum Camper sich nun so langsam dem Ende entgegen neigt und vor einer Woche endlich das James Baroud Dachzelt auf der Rhino Rack Pioneer – Plattform montiert wurde, stand an diesem Wochenende die Feuertaufe an. Als Ziel bekam das Navi den Campingplatz De Zwaluw im kleinen Örtchen Julianadorp direkt an der Nordsee in den Niederlanden. Zugegeben, auch wenn tagsüber herrlichster Sonnenschein herrschte, so wehte doch ein stetiger, kühler Nordwind und es bedurfte doch einiger Überwindung, nachts, bei gerade einmal 3 Grad Celsius, die Leiter ins unbeheizte Obergeschoss hochzukraxeln. Aber wie heißt es so schön, es gibt kein schlechtes Campingwetter, höchstens die falsche Ausrüstung. Die ersten beiden Nächte im Dachzelt in gut 2 Meter Höhe waren jedenfalls äußerst erholsam. Alles in allem war es ein sehr schönes, entspanntes Wochenende, Sonnenbrand inklusive. Ready for Roadtrip, jetzt kann es also wieder auf große Tour gehen …Die Fotos stammen aus der SONY RX100 III, der Fujifilm X100F und der NIKON D810.

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Bullitour

Wie schnell doch zwei Wochen um sein können, gefühlt gerade erst gestartet, sind wir auch schon wieder zurück in der Heimat angekommen. Hinter uns liegt eine wunderschöne und erholsame Campingtour mit unzähligen Eindrücken und Erlebnissen. 3300 Kilometer mit unserem Bulli durch fünf Länder, Deutschland – Schweiz – Frankreich – Italien – Österreich. Unsere erste Etappe führte uns in den Schwarzwald, wo wir unsere erste Nacht auf einem kleinen aber feinen Wohnmobilstellplatz verbrachten, um am nächsten Tag früh wieder aufzubrechen, um die deutsch – schweizerische Grenze zu passieren und am Nachmittag das französische Talloires am wunderschönen Lac d’Annecy (der französische Gardasee wie wir ihn genannt haben) zu erreichen.

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Diesel-Fahrverbot

Seit dem lang ersehnten Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes am Dienstag dieser Woche, das Diesel-Fahrverbote in Städten nach geltendem Recht zulässt, sprengt dieses Thema regelrecht die deutsche Medienlandschaft. Man hört und liest von nichts anderem mehr … es nervt einfach nur noch. Sicherlich ist dies ein sehr umstrittenes Thema. Besonders beim Thema Auto, des Deutschen liebstes Kind, kochen die Emotionen gerne einmal über. Auch ich, der als Berufspendler regelmäßig in die Großstadt fahren muss, bin ganz bestimmt kein Befürworter für derartige Fahrverbote, ist deren positive Wirkung auf Mensch und Umwelt doch mehr als umstritten. Wissenschaftler erwarten demnach wenig positive Effekte durch Dieselfahrverbote auf die Stickstoffbelastung in deutschen Großstädten.

Allerdings bin auch ich der Meinung, dass in Sachen Umwelt und Natur sowie zum Schutz der Gesundheit dringend etwas getan werden muss. Aber bitte sinnvoll, wissenschaftlich fundiert und gerecht verteilt. So zielen die Dieselfahrverbote einzig und allein auf die Reduzierung der Stickoxide ab, die sicherlich gesundheitsgefährdend sind. Was aber ist beispielsweise mit den Themen Senkung der CO2-Emmissonen und Gesundheitsgefährdung durch erhöhte Feinstaubbelastung? Wollte man hier etwas Sinnvolles für Gesundheit und Umwelt tun, wären weniger die Dieselfahrzeuge ursächlich, als vielmehr die Benzinverbrenner. Vollkommen außen vor gelassen in dieser Diskussion sind beispielsweise auch Schiffsdiesel und Flugzeugabgase, beides auch in Innenstädten ein Thema, denke man nur an Städte wie Düsseldorf oder Hamburg. Wie man sieht ist das Thema viel komplexer als man augenscheinlich denken mag.

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Herbsttour mit dem Campingbus

Da ich von meinem kleinen Roadtrip durch Südeuropa im vergangenen Jahr so begeistert war, beschloss ich damals schon, gleich nach meiner Heimkehr, daraus eine feste, sich jährlich wiederholende Institution werden zu lassen. Und so brach ich auch in diesem Jahr, wieder zu einer Herbsttour mit dem Campingbus durch Europa auf. Die ursprünglich geplante Route, vom Allgäu über Kärnten und die Steiermark in Österreich, durch Slowenien bis weit ins südliche Kroatien runter musste ich in dieser Form leider kurzfristig ändern, da sich in diesem Gebiet eine ziemlich hartnäckige Schlechwetterfront mit sintflutartigen Regenfällen  austobte. Also beschloss ich zunächst vom Allgäu aus, wo ich die erste Nacht verbrachte, bis runter an den Gardasee zu fahren und von dort aus eine neue Route auszuarbeiten. Dazu kristallisierten sich am Ende zwei sinnvolle Routen heraus: Route Nummer eins führte vom Gardasee aus weiter in Richtung Süditalien, entlang der Adriaküste und von dort aus die gleiche Strecke wieder zurück in Richtung Heimat. Da zur gleichen Zeit aber mein Fahrzeug leichte technische Probleme zu haben schien, entschied ich mich für die Route Nummer zwei: Vom Gardasee aus, quasi auf gleicher Höhe bleibend, in Richtung Italienische Mittelmeerküste, ein Stückchen an dieser entlang, durch Monaco bis hin nach Südfrankreich an die Cote d’Azur und von dort aus wieder zurück durch die Rhone-Alpen und die Vogesen, durch Belgien, Luxemburg und die Eifel nach Hause. So kamen am Ende doch wieder gut 3500 Kilometer in 8 Tagen zusammen.

Die erste Nacht (von Donnerstag auf Freitag) verbrachte ich auf einem Wohnmobilstellplatz im Allgäu, wo wir bereits im Sommer eine Zwischenstation auf unserem Weg zum Gardasee eingelegt hatten. Von dort aus ging es dann am Freitagmorgen weiter, vorbei an der Zugspitze, über den Fernpass und den Brennerpass bis hin zum Gardasee. Da es hier für Mitte September bereits sehr kühl und zu dem auch noch stark verregnet war (so trostlos hatte ich den Gardasee noch nie kennengelernt) ging bereits am frühen Samstagmorgen weiter in Richtung Italienische Mittelmeerküste mit dem Ziel Sanremo.

Da mein angepeilter Campingplatz in Sanremo, direkt am Mittelmeerstrand bereits vollkommen überfüllt war, hierher hatten sich scheinbar noch mehr Sonnenanbeter auf der Suche nach dem Spätsommer verirrt, fuhr ich noch zwei bis drei weitere Campingplätze entlang der Küste an, bevor ich schlussendlich einen kleinen aber feinen Campingplatz mitten in der Ortschaft Ventimiglia fand. Hier verbrachte ich die Nacht. Am Sonntagmorgen fuhr ich dann weiter entlang der Mittelmeerküste über die Italienisch – Französische Grenze, durch Monte Carlo, Nizza, Cannes und Saint-Tropez bis nach Hyères wo ich die kommenden beiden Tage auf einem kleinen, netten Campingplatz direkt am Meer verbrachte. Von hier aus startete ich dann einzelne Tagestouren um die Gegend zu erkunden. Wie man auf den folgenden Fotos sehen kann, hatte ich hier nicht nur endlich den Spätsommer mit Temperaturen von bis zu 24°C gefunden sondern zudem auch noch eine besonders reizvolle Landschaft.

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Midsummer Bulli Festival

Unter dem Motto Endless Summer Made in Fehmarn fand in der Woche vom 15.06. bis zum 18.06.2017 das große  Midsummer Bulli Festival statt. Das bunte Bulli -Spektakel, das in diesem Jahr bereits zum vierten Mal stattfand, lockte insgesamt 50.000 Bulli-Fans und interessierte Tagesgäste an den Südstrand der Ostseeinsel Fehmarn. Bei der großen Ausfahrt, einer ca. zweistündigen Inselrundfahrt am Samstagnachmittag, beteiligten sich in diesem Jahr knapp 500 Bullis, während fast 1000 Zuschauer den Konvoy entlang der Straßen verfolgten. Im Folgenden eine Auswahl an Fotos vom bunten Treiben auf der Insel.

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Wochenende

Halleluja, es ist Wochenende und die Sonne scheint – endlich! Der Frühling scheint einen ersten ernstzunehmenden Versuch zu riskieren, gut so … bei dem Wetter hält uns nichts mehr in der Bude, uns zieht es raus. Zum warm werden am Samstag eine große Runde mit dem Hund inklusive Zwischenstopp bei einer völlig überrannten Eisdiele und am Sonntag eine Ausfahrt ins Grüne.

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Roadtrip

Autumn Road Trip 2016 - 3700 Km Campingtour mit dem VW Bulli durch 7 Länder: Deutschland - Österreich - Italien - Frankreich - Monte Carlo - Schweiz - Liechtenstein

Abenteuer Road Trip, eine Campingtour mit dem VW Bus durch die Herbstlandschaften Südeuropas. Schon oft habe ich davon geträumt, lange habe ich an dieser Tour herumgebastelt und sie jetzt endlich in Angriff genommen. In einem recht eng gesteckten Zeitraum von gerade einmal zehn Tagen, mehr Urlaub stand mir für dieses Jahr leider nicht mehr zur Verfügung, habe ich dabei mehr als 3700 Kilometer mit meinem Camper zurückgelegt, bin durch insgesamt 7 Länder gereist, habe bei warmen 23 Grad am Mittelmeerstrand gechillt, bei -3 Grad die atemberaubende Aussicht in den Alpen genossen und habe bei alle dem die pure Freiheit aber auch das Alleinsein kennen und schätzen gelernt. Um möglichst viel von der Umgebung und den Menschen sehen und erleben zu können und dabei der Natur möglichst nahe zu sein war es mein Ziel, die gesamte Strecke ohne Autobahnen und Schnellstraßen auszukommen. Ausschließlich die An- und Abreise innerhalb Deutschlands bin ich über das bundesdeutsche Autobahnnetz gereist. Neben einem analogen Kartensatz, ja so richtig old school aus Papier (!), meinem fest eingebauten VW Navigationssystem sollte mich zusätzlich die Navigations App Navigon auf einem Smartphone sowie mein Handnavigationsgerät Garmin GPSMAP 64 ST dabei unterstützen. Nun aber los. Nachdem ich in den vergangenen drei Tagen neben der Arbeit meine Ausrüstung zusammengetragen, gecheckt und Stück für Stück in der Dachbox und in sämtlichen Nieschen, Kisten und Stauräumen des Bullis verstaut hatte, konnte es am Freitagabend des 14. Oktobers, gegen 18.00 Uhr bei leichtem Nieselregen endlich losgehen.

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Campingurlaub 2016

Camping-Urlaub 2016 Lago di Garda - Italien Opatija - Kroatien

Campingurlaub 2016 – Mit dem Bulli unterwegs am Gardasee, in Slowenien und Kroatien: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt und so sind wir auch in diesem Jahr tatsächlich wieder am schönen Gardasee gelandet. Eigentlich hatten wir für dieses Jahr ein ganz anderes Urlaubsziel ins Auge gefasst, doch am Ende kam dann doch alles ganz anders.

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Midsummer Bulli Festival

Midsummer Bulli Festival 2016 auf Fehmarn

Am vergangenen Wochenende, in der Zeit vom 23. bis zum 26. Juni, fand auf der Ostseeinsel Fehmarn zum dritten Mal das Midsummer Bulli Festival statt. Insgesamt über 1200 VW Busse und weit über 35.000 Camper und Tagesgäste waren dabei. Ein Höhepunkt des mehrtägigen Sommerspektakels, das wie immer am Südstrand auf Fehmarn stattfand, war der große Convoy einmal rund um die Insel. Bei überwiegend sommerlichen Temperaturen haben auch wir die Zeit am Beach mehr als genossen. Im Folgenden ein paar Fotos vom Midsummer Bulli Festival 2016 auf Fehmarn:

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