Bocholt

Ein ganz normaler Frühlingssonntag in Bocholt? Heute Nachmittag war ich alleine mit meiner Kamera in Bocholt unterwegs, einfach mal wieder raus kommen, ein bisschen bewegen, frische Luft schnappen und den Kopf wieder frei bekommen. War es in den vergangenen Tagen schon frühlingshaft warm und sonnig, so wehte heute ein eiskalter Nordwind, der Himmel war grau und zugezogen. Ich bin entlang der Bocholter Aa, vorbei am Kubaai – Gelände bis in die Bocholter Innenstadt spaziert. Vereinzelt waren einige wenige Spaziergänger zu sehen, dennoch war auch Bocholt fast menschenleer, wie ausgestorben, fast schon gespenstisch. Die Folgen des angeordneten Kontaktverbotes auf Grund der aktuellen Corona-Krise sind auch hier in Bocholt mehr deutlich zu spüren. Alle Fotos wurden übrigens mit der Fujifilm X-T3 mit aufgesetztem 23mm F1.4 Objektiv (entsprechend 35mm im Kleinbildformat) geschossen.

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Zeitumstellung

Na klar hab ich die Uhr umgestellt, sie steht jetzt im Wohnzimmer.

7artisans 60mm F2.8

Vor einigen Tagen habe ich das 7artisans 60mm F2.8 Makro für die Fujifilm X-T3 geschickt bekommen, Straßenpreis 179 EUR, manueller Fokus, Vollmetallausführung und 550 Gramm schwer. Nach einigen Tagen Corona-Einsamkeit im sicheren Home Office habe ich mich dann heute Nachmittag auch mal wieder vor die Tür getraut um bei einem kurzen Waldspaziergang die frische Luft und das schöne Wetter zu genießen. Bei der Gelegenheit habe ich die Makroscherbe auf die Fujifilm X-T3 geschraubt um mal ein paar Testbilder damit zu schießen. Gar nicht so einfach, 60mm aus der Hand manuell scharfzustellen, wenn der lebhafte Wind immer wieder dazwischenfunkt. Mein erstes, spontanes Fazit lautet: Besser als bei dem günstigen Preis erwartet. Ob man allerdings auch wirklich ernsthaft damit arbeiten kann, wird sich in den kommenden Tagen noch herausstellen, ich bin ja weiterhin skeptisch …

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Ancampen

Nachdem der Ausbau des T6 zum Camper sich nun so langsam dem Ende entgegen neigt und vor einer Woche endlich das James Baroud Dachzelt auf der Rhino Rack Pioneer – Plattform montiert wurde, stand an diesem Wochenende die Feuertaufe an. Als Ziel bekam das Navi den Campingplatz De Zwaluw im kleinen Örtchen Julianadorp direkt an der Nordsee in den Niederlanden. Zugegeben, auch wenn tagsüber herrlichster Sonnenschein herrschte, so wehte doch ein stetiger, kühler Nordwind und es bedurfte doch einiger Überwindung, nachts, bei gerade einmal 3 Grad Celsius, die Leiter ins unbeheizte Obergeschoss hochzukraxeln. Aber wie heißt es so schön, es gibt kein schlechtes Campingwetter, höchstens die falsche Ausrüstung. Die ersten beiden Nächte im Dachzelt in gut 2 Meter Höhe waren jedenfalls äußerst erholsam. Alles in allem war es ein sehr schönes, entspanntes Wochenende, Sonnenbrand inklusive. Ready for Roadtrip, jetzt kann es also wieder auf große Tour gehen …Die Fotos stammen aus der SONY RX100 III, der Fujifilm X100F und der NIKON D810.

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Bocholt blüht

Wer in diesem Blogpost Fotos von frühlingshafter Blütenpracht erwartet, wird leider enttäuscht, Bocholt blüht ist lediglich der Name für den Verkaufsoffenen Sonntag im April in Bocholt, das Kind braucht schließlich einen Namen. Ein Programmpunkt dieser Veranstaltung heute war, wie auch bereits in den Jahren zuvor, ein großes Oldtimertreffen. Aus diesem Grund habe ich mir heute auch spontan die Nikon D810 geschnappt und mich in das bunte Treiben gestürzt.

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Hoxfeld

Gemütliche Abendrunde um den Pröbstingsee in  Borken – Hoxfeld. Da ich mich bis jetzt immer noch nicht richtig mit dem Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1,4 vertraut gemacht habe, immerhin wohnt die Linse bereits seit gut 4 Monaten bei mir, habe ich an diesem Abend ausschließlich dieses Glas dabei und zwar auf der gleichaltrigen Nikon D850. Klar, es ist absolut kein passendes Objektiv für solche Einsätze, liegen seine Stärken doch eher in den Bereichen People und Porträt, aber gerade das schien mir besonders passend als Herausforderung zum Speeddating. Ich muss sagen, scharf ist das Biest. Wird Zeit, dass sie mich zu meiner ersten Hochzeit begleiten darf …

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Daily Pic #2

Das Schöne liegt oft so nah …

Frühling am Rhein

Heute mal den freien Tag und das schöne Frühlingswetter für eine kleine Radtour in Millingen am Rhein genutzt und natürlich auch kurz bei De Millinger Theetuin vorbeigeschaut.

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Wochenende

Käffchen …

Frühlingserwachen

Auf Grund eines hartnäckigen Virusinfekts hieß es in den vergangenen Tagen erst einmal 2-3 Gänge runterschalten und gründlich auskurieren. Frische Luft soll ja bekanntlich eine gute Medizin sein und so nutzten heute das frische aber dennoch sonnige Frühlingswetter für einen kleinen Spaziergang durch den Wald. Als Etappenziel gab es noch ein fettes Spaghetti Eis ♥ Die Fotos stammen alle aus der Fujifilm X100F.

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Karnevalsflucht

Helau & Alaaf aus Egmond aan zee an der Nordsee … auf der Flucht vor den Jecken und dem heimischen Karneval.

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Frühlingsluft

Abendliche Hunde-Runde um den Bocholter a bei milden Frühlingstemperaturen … auf dieser altbekannten und hundertmal gelaufenen Strecke tun sich dennoch immer wieder neue, interessante Motive auf und bereits abgearbeitete erscheinen in stets anderem Licht. Langeweile kommt so nicht auf. Heute mit dabei die kleine Fuji X100F.

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Rerik an der Ostsee

Hurra, wir fahren in den Osterurlaub! Zusammen mit Mops Lotte verbringen wir eine Woche in einem kleinen, gemütlichen Ferienhäuschen im beschaulichen Ostseebad Rerik, einem kleinen Dörfchen in Mecklenburg  Vorpommern, zwischen Wismar und Rostock gelegen. Bei langen Spaziergängen an den kilometerlangen Sandstränden lässt es sich herrlich abschalten und Energie tanken.

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Zeitumstellung

Pünktlich zur nächsten halbjährlichen Pflichtveranstaltung an den Zeitmessgeräten startet auch schon wieder die müßige Diskussion mit dem mehrheitlichen Tenor, die Zeitumstellung endlich wieder abzuschaffen.  Allerdings ziehen dabei nur die Wenigsten ins Kalkül, dass wir nach einer Abschaffung dieser Institution dauerhaft in der Winterzeit, nämlich unserer natürlichen Zonenzeit, verharren würden, was u.a. auch ein frühes Dunkelwerden selbst in den Sommermonaten zur Folge hätte. Einige ganz findige Gesellen, denen dieses Debakel bereits aufgefallen ist, plädieren nun nicht einfach nur mehr für eine Abschaffung des lästigen Brauchtums sondern fordern überdies hinaus eine generelle Einführung der Sommerzeit. Meine persönliche Meinung zur Abschaffung der Zeitumstellung? Um mal mit den Worten des Bocholter Meckermanns zu antworten: Ick bün derteggen! Lasst doch bitte einfach alles so wie es ist, wir haben uns doch über Jahre hinweg daran gewöhnt. Selbst unseren Maschinen haben wir in mühseliger und kostspieliger Programmierarbeit beigebracht stets an die Zeitumstellung zu denken. Ich mag es, wenn es an Sommerabenden lange hell ist und ich mag es genauso gerne, wenn es im Winter abends früh dunkel wird.

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