Gardasee

Dienstagabend, 6. Juli 2021, Aufbruch zum Gardasee. Erster Zwischenstopp am Mittwochmorgen um 03.30 Uhr in Innsbruck. Nach einer kurzen Nacht mit nur drei Stunden Schlaf dann Weiterfahrt über den Brennerpass nach Pai, am Lago di Garda. Nach dem Aufbau auf dem Campingplatz, endlich Urlaub und die Sonne genießen.

Und, bevor hier der Eindruck entsteht, ich hätte dieses Jahr am Gardasee nur schlechtes Wetter gehabt, dem muss ich die Schadenfreude gleich wieder nehmen. An den Tagen, wo die Sonne mit über 30°C (im Schatten) gebrannt hat, durften die Kameras sich ausruhen, während ich in der Sonne geschmort und zur Abkühlung das kühle Nass des Sees genossen habe.

Nicht unerwähnt bleiben sollte aber das kurze aber heftige Unwetter, dass von Süd nach Nord über den See hinwegfegte und im Norden bei Torbole und Riva für erhebliche Verwüstungen gesorgt hat. Bis auf ein paar nasse Füße sind wir auf dem Campingplatz in Pai aber weitestgehend verschont geblieben. Solche Wetterkapriolen sind allerdings am Gardasee keine Seltenheit, die Einheimischen leben damit.

Die Fotos wurden mit folgendem Equipment geschossen: NIKON D850, Fujifilm X100F, Fujifilm X-T3 und DJI Mavic 2 Pro

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