VW T6 Campingausbau

So sieht mein individueller Campingausbau für den VW T6 Multivan aus: Als Bettverlängerung für die 1.40m x 1.95m Matratze kommt eine Heckküche zum Einsatz. Diese beinhaltet eine Dometic CFX35W Kompressor Kühlbox, gespeist von der Zweitbatterie, zwei Gaskocher betrieben mit Gaskartuschen, ein Spülbecken mit 12 Liter Frischwassertank sowie 12 Liter Abwassertank. Dazu gesellen sich noch weitere Schubladen für Werkzeug, Gewürze und Besteck. Die Zusatzbatterie kann wahlweise über die Lichtmaschine, einen 230V Landstromanschluss oder über die beiden, auf dem Dach montierten Solarpanels, mit einer Leistung von 200 Watt geladen werden.

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Herbsttour mit dem Campingbus

Da ich von meinem kleinen Roadtrip durch Südeuropa im vergangenen Jahr so begeistert war, beschloss ich damals schon, gleich nach meiner Heimkehr, daraus eine feste, sich jährlich wiederholende Institution werden zu lassen. Und so brach ich auch in diesem Jahr, wieder zu einer Herbsttour mit dem Campingbus durch Europa auf. Die ursprünglich geplante Route, vom Allgäu über Kärnten und die Steiermark in Österreich, durch Slowenien bis weit ins südliche Kroatien runter musste ich in dieser Form leider kurzfristig ändern, da sich in diesem Gebiet eine ziemlich hartnäckige Schlechwetterfront mit sintflutartigen Regenfällen  austobte. Also beschloss ich zunächst vom Allgäu aus, wo ich die erste Nacht verbrachte, bis runter an den Gardasee zu fahren und von dort aus eine neue Route auszuarbeiten. Dazu kristallisierten sich am Ende zwei sinnvolle Routen heraus: Route Nummer eins führte vom Gardasee aus weiter in Richtung Süditalien, entlang der Adriaküste und von dort aus die gleiche Strecke wieder zurück in Richtung Heimat. Da zur gleichen Zeit aber mein Fahrzeug leichte technische Probleme zu haben schien, entschied ich mich für die Route Nummer zwei: Vom Gardasee aus, quasi auf gleicher Höhe bleibend, in Richtung Italienische Mittelmeerküste, ein Stückchen an dieser entlang, durch Monaco bis hin nach Südfrankreich an die Cote d’Azur und von dort aus wieder zurück durch die Rhone-Alpen und die Vogesen, durch Belgien, Luxemburg und die Eifel nach Hause. So kamen am Ende doch wieder gut 3500 Kilometer in 8 Tagen zusammen.

Die erste Nacht (von Donnerstag auf Freitag) verbrachte ich auf einem Wohnmobilstellplatz im Allgäu, wo wir bereits im Sommer eine Zwischenstation auf unserem Weg zum Gardasee eingelegt hatten. Von dort aus ging es dann am Freitagmorgen weiter, vorbei an der Zugspitze, über den Fernpass und den Brennerpass bis hin zum Gardasee. Da es hier für Mitte September bereits sehr kühl und zu dem auch noch stark verregnet war (so trostlos hatte ich den Gardasee noch nie kennengelernt) ging bereits am frühen Samstagmorgen weiter in Richtung Italienische Mittelmeerküste mit dem Ziel Sanremo.

Da mein angepeilter Campingplatz in Sanremo, direkt am Mittelmeerstrand bereits vollkommen überfüllt war, hierher hatten sich scheinbar noch mehr Sonnenanbeter auf der Suche nach dem Spätsommer verirrt, fuhr ich noch zwei bis drei weitere Campingplätze entlang der Küste an, bevor ich schlussendlich einen kleinen aber feinen Campingplatz mitten in der Ortschaft Ventimiglia fand. Hier verbrachte ich die Nacht. Am Sonntagmorgen fuhr ich dann weiter entlang der Mittelmeerküste über die Italienisch – Französische Grenze, durch Monte Carlo, Nizza, Cannes und Saint-Tropez bis nach Hyères wo ich die kommenden beiden Tage auf einem kleinen, netten Campingplatz direkt am Meer verbrachte. Von hier aus startete ich dann einzelne Tagestouren um die Gegend zu erkunden. Wie man auf den folgenden Fotos sehen kann, hatte ich hier nicht nur endlich den Spätsommer mit Temperaturen von bis zu 24°C gefunden sondern zudem auch noch eine besonders reizvolle Landschaft.

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Campingurlaub 2016

Camping-Urlaub 2016 Lago di Garda - Italien Opatija - Kroatien

Campingurlaub 2016 – Mit dem Bulli unterwegs am Gardasee, in Slowenien und Kroatien: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt und so sind wir auch in diesem Jahr tatsächlich wieder am schönen Gardasee gelandet. Eigentlich hatten wir für dieses Jahr ein ganz anderes Urlaubsziel ins Auge gefasst, doch am Ende kam dann doch alles ganz anders.

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Camping am Gardasee

Gardasee 2015

Fiel die Gardasee Reise im vergangenen Jahr doch reichlich kühl und verregnet aus, so schien Petrus in diesem Jahr, geplagt durch sein schlechtes Gewissen, ein paar Kohlen extra aufgelegt zu haben. Mit Tagestemperaturen geregelt zwischen 30 und 36 Grad Celsius wartete man nachts leider vergeblich auf eine Abkühlung oder gar ein erfrischendes Wärmegewitter, denn auch zwischen den Tagen sank die Temperatur nicht unter 26 Grad Celsius. Entsprechend groß war daher auch das Entspannungspotential in den 14 Tagen, es war einfach zu heiß für Unternehmungen und Tagestouren. Wanderstiefel, GPS & CO mussten leider in den Koffern bleiben.

Gardasee 2015

Selbst die Kameras hatten in diesem Jahr nicht so viel zu tun wie in den Jahren zuvor. Ein Großteil des Tages spielte sich im Schatten unter Bäumen sowie im anfangs noch kühlen Wasser des Lago di Garda ab. Am Ende haben wir uns dann doch noch zu ein paar kleineren Touren nach Lazise, Malcesine und Limone aufraffen können. Alles in allem war es wieder einmal eine sehr schöne und erlebnisreiche Tour. Für dieses Jahr steht nun noch Dänemark auf dem Programm. Auch stehen bereits die ersten, groben Ideen für den nächsten Sommer. So wie es aussieht, wird es dann mal in eine ganz andere Richtung gehen, weder nach Dänemark, noch nach Italien … Im Folgenden ein paar fotografische Eindrücke der Tropentour 2015 zum italienischen Gardasee. Am Start waren dabei eine NIKON D800, eine SONY RX100 III sowie eine Fujifilm x10.

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GoPro Hero 10 @ the sea

 

Da in letzter Zeit zusätzlich zu den üblichen Fotoaufträgen auch immer häufiger Anfragen zu Videoarbeiten kommen, habe ich jetzt (zusätzlich zur Drohne DJI Mavic 2 Pro) auch noch die GoPro Hero 10 inkl. Gimbal zugelegt. Um mich etwas näher mit den neuen Geräten zu befassen, nutzte ich den Camping – Kurztrip nach Julianadorp aan zee am vergangenen Wochenende.

Julianadorp aan zee

Spontaner Camping-Trip letztes Wochenende nach Julianadorp aan zee …

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Mobiles Internet im Urlaub

Internet über öffentliche WLAN Hotspots

Vielleicht kennt Ihr das? Ihr sitzt abends gemütlich auf einem Campingplatz vor Eurem Camper, habt Euch für etliche Euros einen kostenpflichtigen WLAN-Zugang gekauft und möchtet nur mal eben ein paar wichtige Mails verschicken oder die Route für die kommenden Tage planen und die Bits und Bytes kommen nur kleckerweise rein, die Internetverbindung ist gähnend langsam. Besonders abends, wenn die meisten Camper von ihren Tagestouren oder vom Strand zurückgekehrt sind und alle gleichzeitig ihre Urlaubsfotos und -videos verschicken oder die Kids noch eben vor dem Zubettgehen einen Film über Netflix & Co streamen, bricht das Campingplatz WLAN meistens komplett zusammen.

Bereits vor fünf Jahren habe ich schon einmal einen Blog zum Thema mobiles Internet und Internet im Urlaub verfasst. Damals nutzte ich unterwegs und auf Reisen im Ausland hauptsächlich öffentliche WIFI-Hotspots und WLAN-Netzwerke auf Campingplätzen, Wohnmobilstellplätzen und Yachthäfen um eine günstige bis kostenlose Internetverbindung herzustellen. Das war zu der Zeit immer schon mehr eine Notlösung als ein Vergnügen, denn die Kapazitätsgrenzen dieser Internetschleudern waren zumeist nur sehr knapp dimensioniert und die Netze in der Regel oft überlastet und sehr langsam. Internet per Mobilfunk konnte allenfalls im Inland genutzt werden und selbst dann musste man sich immer sehr gut überlegen, wie viele Daten man von seinem noch sehr knappen und kostspieligen Datenvolumen verbrauchen wollte. Blieb ich damals länger an einem Ort im Ausland, besorgte ich mir auch mal eine SIM Karte mit Internetvolumen eines einheimischen Netzbetreibers. Doch auch das war immer mit gehörigem Aufwand verbunden. Dies ist nun bereits einige Jahr her und glücklicherweise hat sich seit dem sehr viel getan.

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Dachzelt – Anhänger

Es ist vollbracht, der Dachzelt – Anhänger auf Basis eines Böckmann KT-EB2 TPV Offroad mit aufgesetztem James Baroud Space ist am Start, der weitere Umbau / Ausbau abgeschlossen. Die erste Feuertaufe hat der Kleine bereits erfolgreich auf der 5000 km langen Frankreich – Spanien – Italien – Tour im September gemeistert.

Mit an Board ist eine kleine Heckküche bestehend aus einem Dometic CFX3 75DZ Kompressor Kühlschrank und einer Kitchen-Box mit Zweiflammen-Gaskochfeld, jeweils auf einem Schwerlastauszug montiert. Die Kitchen-Box bietet Platz und sicheren Halt für zwei kleine Campinggaz 904 – Gasflaschen mit jeweils 1.8 kg Propan- / Butangas. Für die mobile Spannungsversorgung sorgt eine LiFePo4 Batterie mit einer Kapazität von 200 Ah, die sowohl per Landstrom als auch mittels 180 Watt Solartasche geladen werden kann. Der Landstrom wird über einen CEE Anschluss von außen zugeführt und  ist über einen 10A Sicherungsautomat und FI Schutzschalter abgesichert. Für die Innenbeleuchtung sorgt eine akkubetriebene LED Unterbauleuchte mit Bewegungsmelder. Die Wasserversorgung wird über einen 20 Liter Frischwassertank auf der Deichsel realisiert.

Update 02.2022 – Ab sofort in der Vermietung: https://www.dachzeltanhaenger.de/

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Gardasee

Dienstagabend, 6. Juli 2021, Aufbruch zum Gardasee. Erster Zwischenstopp am Mittwochmorgen um 03.30 Uhr in Innsbruck. Nach einer kurzen Nacht mit nur drei Stunden Schlaf dann Weiterfahrt über den Brennerpass nach Pai, am Lago di Garda. Nach dem Aufbau auf dem Campingplatz, endlich Urlaub und die Sonne genießen.

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Mit dem Bulli durch Italien

Road Trip 2020 – Mit dem VW Bus durch Italien

Kleiner Fotoreisebericht | Fotoblog

Wie bereits in den vergangenen Jahren, so geht es auch in diesem Jahr wieder mit dem Camper auf Tour. Trotz Corona-Pandemie ins Ausland reisen, geht das überhaupt? Ja das geht, wenngleich sich das Reisen auch etwas komplizierter und umständlicher gestaltet, so ist es dennoch nicht gänzlich unmöglich. So sollte man sich vor Reisebeginn der Tour sehr genau informieren, wo die Infektionszahlen zur Zeit der Campingreise am niedrigsten und wie die Bestimmungen vor Ort sind. Auch ist es sinnvoll zu überlegen, wo sich ggf. touristische Ballungszentren befinden und wo es hingegen etwas ruhiger zugeht. Ich habe mich vor Antritt meiner Reise sehr ausführlich mit diesen Themen beschäftigt und mich daraufhin sehr sorgfältig auf die Tour vorbereitet. So hatte ich mir selbst zwar eine grobe Richtung vorgegeben, es sollte in den Süden Italiens gehen, allerdings hatte ich keine absolute Wegstrecke und Zielorte festgelegt sondern allenfalls grob Zielgebiete ausgewählt, an denen ich Halt machen wollte. Auf diese Weise war ich sehr flexibel und konnte notfalls mit Kursänderungen auf etwaige neue Situationen reagieren.

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Roadtrip durch Frankreich

Nach dem Urlaub ist bekanntlich vor dem Urlaub. Ist unsere Bullitour im Juli diesen Jahres gerade erst Geschichte, mach ich mich schon wieder auf den Weg, einen weiteren kleinen Teil unserer schönen Erde entdecken zu wollen. Wie auch in den vergangenen zwei Jahren, so gönne ich mir auch in diesem Jahr zum Abschluss der Campingsaison im Herbst noch einmal eine kleine Auszeit von ein bis eineinhalb Wochen und breche ganz allein zu einem kleinen Roadtrip im VW Bus auf … Entspannt und spontan reisen, weit rumkommen, viel sehen und fotografieren vor allem die absolute Ruhe & Einsamkeit genießensoll dann wieder das Motto heißen. Der Vorteil der Nebensaison? Ganz klar, keine Staus, keine überfüllten Touristen Hotspots und absolut moderate Preise! Führten mich meine Touren in den letzten beiden Jahren eher in südliche Gefilde, so sollte es in diesem Jahr in die westliche Himmelsrichtung gehen. Seit Langem schon möchte ich den Atlantik entlang reisen und da die Wetteraussichten für diesen Teil Europas gerade zufällig ganz passabel erscheinen, ist der Zeitpunkt doch nahezu perfekt. Und so stand die Route auch recht kurzfristig fest, Normandie, Bretagne, Pays de la Loire, Nouvelle-Aquitaine, Centre – Val de Loire sollten es beim diesjährigen Road Trip werden.

Nachdem ich am Freitagabend noch eine Hochzeit fotografiert habe und so erst spät abends meine Ruhe fand, klingelte bereits knappe vier Stunden später der Wecker, um mich unsanft aus dem viel zu kurzen Schlaf zu reißen und mich daran zu erinnern, doch bitte Abfahrbereitschaft herzustellen.

Also schnell einen Kaffee gekocht und unter die Dusche gehüpft und schon konnte ich pünktlich um 5.00 Uhr in der Früh in den bereits fertig gepackten Bulli klettern. Das erste Ziel lautete Étretat in der Normandie. Die knapp siebenhundert Kilometer waren in gemütlichen 8 Stunden geschafft. Das Wetter war perfekt und so ging es auf Erkundungstour, die weltberühmten Felsentore warteten. Dank dem Fahrrad auf dem Heckträger war ich auch vor Ort sehr mobil.

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Roadtrip

Unser Sommerurlaub 2019 war einfach herrlich! Der Roadtrip mit dem umgebauten VW Bus mit Dachzelt führte uns auf einer Gesamtstrecke von 4019 Kilometern durch insgesamt sieben Länder, zu zehn Bergseen sowie an die französische und italienische Mittelmeerküste. Wir haben die französischen, italienischen, slowenischen und österreichischen Alpen über- und durchquert, dabei urige Bergdörfer, einsame Wälder, Täler und kristallklare Flüsse entdeckt, köstliche Weine und lokale Spezialitäten gekostet und eine Woche am Gardasee gechillt …. und am Ende bleiben unzählige, schöne Eindrücke und Erinnerungen, von denen ich leider nur einen Bruchteil fotografisch festhalten konnte. Im Folgenden eine kleine Auswahl an fotografischen Impressionen aus der Nikon D810 und der Fujifilm X100F.

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Ancampen

Nachdem der Ausbau des T6 zum Camper sich nun so langsam dem Ende entgegen neigt und vor einer Woche endlich das James Baroud Dachzelt auf der Rhino Rack Pioneer – Plattform montiert wurde, stand an diesem Wochenende die Feuertaufe an. Als Ziel bekam das Navi den Campingplatz De Zwaluw im kleinen Örtchen Julianadorp direkt an der Nordsee in den Niederlanden. Zugegeben, auch wenn tagsüber herrlichster Sonnenschein herrschte, so wehte doch ein stetiger, kühler Nordwind und es bedurfte doch einiger Überwindung, nachts, bei gerade einmal 3 Grad Celsius, die Leiter ins unbeheizte Obergeschoss hochzukraxeln. Aber wie heißt es so schön, es gibt kein schlechtes Campingwetter, höchstens die falsche Ausrüstung. Die ersten beiden Nächte im Dachzelt in gut 2 Meter Höhe waren jedenfalls äußerst erholsam. Alles in allem war es ein sehr schönes, entspanntes Wochenende, Sonnenbrand inklusive. Ready for Roadtrip, jetzt kann es also wieder auf große Tour gehen …Die Fotos stammen aus der SONY RX100 III, der Fujifilm X100F und der NIKON D810.

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DRU Live

Heute Abend war ich zu Gast in der DRU Cultuurfabriek im niederländischen Ulft zum Konzert von Ryan McGarvey und The Blue Poets. Um auch einmal wieder neue und unbekannte Venues kennenzulernen und zu hören, wie andere Tontechniker ein Ryan McGarvey – Konzert abmischen, hatte ich mir bereits vor einigen Monaten diesen Kontertermin im Kalender rot angestrichen. Mein Nachtlager im Camping-Bus konnte ich auf dem  nahegelegenen Campingplatz aufschlagen, sodass ich bequem mit dem Rad das ca. 3.5 Km entfernte Kulturgelände an der Ijssel erreichen konnte.  Ich war zuletzt vor über zwanzig Jahren bei einer Kunstausstellung im DRU Complex in Ulft und ich war wirklich erstaunt, wie sehr sich hier alles verändert hat. Der Konzertsaal und die Licht- & Tontechnik vom allerfeinsten und auch die Crew hat an diesem Abend einen super Job gemacht, der Sound war wirklich sehr gut! Auch das Licht war professionell und abwechslungsreich. Allerdings hätte ich mir hier und da ein bischen mehr Weißlicht von vorne gewünscht, zum Fotografieren waren die Musiker stellenweise zu schlecht ausgeleuchtet, sodass ich mich mit meiner Nikon D810 in ISO Bereichen zwischen 3200 und 6400 bewegen musste, was das starke Bildrauschen erklärt. Alles in allem war es ein rund um gelungener Abend mit geiler Musik und vielen netten Menschen.

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